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Go North - Yukon und Alaska

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Buchungscode:
alas19
Buchungszeitraum:
01.01.2019 - 31.12.2019
Preis:
ab 2995 € pro Person

Eine Institution für den Camperurlaub in Alaska und Yukon.

Go North - Alaska - Eine Institution für den Camperurlaub in Alaska und Yukon. Go North bietet als einziger Anbieter die beliebten Pick-up Truck Camper in den Stationen in Fairbanks und Anchorage an. Seit 2015 ist Go North nun auch im Yukon, in Whitehorse und in Seattle mit einer Vermietstation vertreten. Go North erlaubt das Befahren von allen öffentlichen Straßen - auch Gravel Roads - in Alaska und Yukon.

Entdecker Paket

  • 100 Freimeilen pro Tag
  • 1 Mio. USD Haftpflichtversicherung
  • Vollkaskoversicherung mit USD 2.000 Selbstbeteiligung
  • örtliche Steuern
  • zusätzlicher Fahrer
  • Einweisung in das Wohnmobil
  • Transfer (ab 14 Tage Anmietung)
  • hochwertiger Alaska/Yukon Reiseführer
  • Straßenkarten
  • Sicherungsschein der R+V Versicherung


Nicht enthalten:

  • Zusatzmeilen
  • Bereitstellungsgebühr 100 USD
  • Campingausstattung 100 USD für die erste Person und 50 USD für jede weitere Person
  • ggfs. Einweggebühr 450 €uro
  • Nachlässe
  • 5% Nachlass ab 21 Tage
  • 10% Nachlass ab 31 Tage
  • 15% Nachlass ab 41 Tage
  • 1. Tag: Ankunft in Anchorage/Alaska

Nach Ankunft in Anchorage Übernahme des Mietwagens und Fahrt zur Unterkunft.

  • 2. Tag: Anchorage - Wasilla - Talkeetna (182 km)

Das Ziel der heutigen Fahrt ist das historische Städtchen Talkeetna. Auf der Strecke empfiehlt sich ein Besuch der Moschusochsenfarm bei Wasilla, eine Besichtigung des Museums des weltbekannten Schlittenhunderennens Iditarod und ein Abstecher nach Eklutna, einer Siedlung der Athabasca-Indianer.

  • 3. Tag: Talkeetna - Denali National Park (246 km)

Bei schönem Wetter lohnt sich heute ein Rundflug über den Mount McKinley (optional). Danach geht die Fahrt weiter zum Denali National Park.

  • 4. Tag: Denali National Park

Dieser Nationalpark besticht durch wunderschöne Tundra-Landschaft und herrliche Ausblicke auf den Mount McKinley. Auf einem Ausflug in den Nationalpark (optional) besteht die Möglichkeit, Elche, Karibu, Wölfe und sogar Grizzly-Bären in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

  • 5. Tag: Denali - Fairbanks (194 km)

Weiterfahrt nach Fairbanks, der zweitgrößten Stadt Alaskas.

  • 6. Tag: Fairbanks

Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Besuchen Sie das Fairbanks Museum und versuchen Sie sich beim Gold waschen in der El Dorado Goldmine.

  • 7. Tag: Fairbanks - Delta Junction - Tok (331 km)

Weiterfahrt über Delta Junction in den kleinen Ort Tok.

  • 8. Tag: Tok - Dawson City/Yukon (306 km)

Heute fahren Sie den berühmten “Top of the World Highway” bis nach Dawson City im Yukon.

  • 9. Tag: Dawson City

Dieses Städtchen wurde durch den Klondike-Goldrausch im Jahre 1896 bekannt und vermittelt heute noch ein gutes Bild von der damaligen Zeit. Besuchen Sie das Museum und die Cabin des Schriftstellers Jack London, waschen Sie Gold und machen Sie eine Bootstour auf dem Yukon River.

  • 10. Tag: Dawson City - Whitehorse (542 km)

Fahrt von Dawson City in die Hauptstadt des Yukons, Whitehorse. Die Landschaft wird Sie auch hier beeindrucken: endlose Wälder, Seen und Berge. Denken Sie daran, nach Tieren Ausschau zu halten: überall besteht die Möglichkeit, dass Ihnen ein Elch, Karibu oder ein Bär über den Weg läuft.

  • 11. Tag: Whitehorse

In Whitehorse sollten Sie auf jeden Fall den schön restaurierten Raddampfer S.S. Klondike besichtigen, der früher die Goldsucher nach Norden brachte. Lohnenswert ist auch ein Besuch des Yukon Transportation Museums.

  • 12. Tag: Whitehorse – Skagway/Alaska (190 km)

Heute fahren Sie die spektakuläre Strecke nach Skagway/Alaska. Diese Ortschaft mit seinen historischen Gebäuden gehört zu den Höhepunkten jeder Alaska-Reise.

  • 13. Tag: Skagway – Haines mit AMH – Weiterfahrt nach Haines Junction/Yukon (246 km)

Vormittags bringt Sie ein Fährschiff des Alaska Marine Highway nach Haines. Hier lohnt sich ein Besuch der historischen Gebäude von Fort William, der interessanten Ausstellungen der Tlingit-Indianer und der Weißkopfadler von Haines am Chilkat River. Danach die landschaftlich beeindruckende Fahrt nach Haines Junction im Kluane Nationalpark.

  • 14. Tag: Kluane National Park

Dieser Nationalpark umfasst das größte zusammenhängende Gletschergebiet der Erde, von Nord- und Südpol einmal abgesehen. Unternehmen Sie eine Wanderung und vielleicht einen Rundflug über die faszinierende Gletscherwelt (optional).

  • 15. Tag: Haines Junction – Tok/Alaska (478 km)

Die Route führt Sie nun zurück nach Tok/Alaska.

  • 16. Tag: Tok - Palmer (460 km)

Nun geht es weiter bis nach Palmer. Auf der Strecke sollten Sie unbedingt einen Besuch des Matanuska-Gletschers einplanen.

  • 17. Tag: Palmer - Anchorage - Seward (275 km)

Auf dieser Strecke bietet sich ein Abstecher zum Portage Glacier an. Bei Interesse können Sie dort eine Bootsfahrt zur Abbruchkante des Gletschers unternehmen.

  • 18. Tag: Seward - Kenai Fjords National Park

Seward ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den Kenai Fjords National Park (optional).

  • 19. Tag: Seward - Soldotna - Homer (290 km)

Heute fahren Sie in die kleine Hafenstadt Homer. Besuchen Sie auf der Strecke die alten, russischen Dörfer der ersten Einwanderer Kenais.

  • 20. Tag: Homer

Tag zur freien Verfügung für Wanderungen, einen Bootsausflug oder zum Hochseefischen. Nicht umsonst nennt sich Homer ‘Halibut Fishing Capital of the World’.

  • 21. Tag: Homer - Anchorage (375 km)

Heute geht es zurück nach Anchorage.

  • 22. Tag: Rückflug

Mit der Fahrt zum Flughafen und der Abgabe des Mietwagens endet Ihre unvergessliche Reise durch Alaska und den Yukon. Gesamtkilometer: ca. 4.400 km

Wie ist das vorherschende Klima in Alaska?
Auf die richtige Bekleidung kommt es an, wann auch immer Sie nach Alaska reisen. Wichtig: Packen Sie bequeme Kleidung ein. Egal, wo Sie hinkommen oder sich aufhalten, der Dresscode lautet sportlich-lässig. Am besten ist man beraten, wenn man sich stets an das „Zwiebelprinzip“ hält, also mehrere Schichten übereinander anzieht. Im Sommer bewegt sich die durchschnittliche Tagestemperatur zwischen 15 °C und 25 °C. Nachts und frühmorgens ist es meist frischer, um die 5 °C bis 10 °C, bevor sich die Luft rasch erwärmt. Ab Ende August und September hält wegen der abnehmenden Sonnenstunden in diesen Breitengraden der Herbst relativ schnell Einzug.

Wie sind die Unterkünfte in Alaska?

Ob Ihr Reisebudget für ein Luxushotel reicht oder eher für ein preiswertes Hotel, Motel oder Gasthaus – die vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten haben für jeden Geldbeutel etwas dabei. Checken Sie in einem eleganten Vier-Sterne-Urlaubsresort ein oder in einem Gasthaus abseits der touristischen Trampelpfade. Sie werden Ihren Aufenthalt in der Last Frontier genießen, egal, wo Sie Ihr Haupt zur Ruhe betten. Alaskas Hotels bieten Ihnen die Annehmlichkeiten und den Standard, den Sie von anderen US-amerikanischen Hotels kennen. Die größeren Häuser bieten Transportmöglichkeiten, Restaurants, Wellness-Oasen, Business-Centers und Swimmingpools. Auch Motels und Gasthäusern bieten internationalen Komfort mit einer typisch alaskanischen Note. Die Übernachtungspreise variieren je nach Saison. Wer Alaska im Sommer besucht, sollte seine Reservierung rechtzeitig vornehmen.

Alaska ist RIESIG!
Riesiger, als Sie es sich vielleicht vorstellen können. Planen Sie bei der Reisevorbereitung für die Region/en, die Sie sehen wollen, genügend Zeit ein. Nur so können Sie Ihren Aufenthalt in Alaska und die Dinge, die Sie unternehmen wollen, ohne Hetze richtig genießen. Sie können aus der Fülle von Aktivitäten Ihre Wunschliste zusammenstellen und die Region/en wählen, in denen diese Unternehmungen am besten möglich sind.

Fähren und Schiffe in Alaska
Alaskas Küstenregionen sind bekannt für ihre mächtigen Gezeitengletscher und ihren Tierreichtum. Lebendige Hafenorte und fabelhafte Angelmöglichkeiten tun ihr Übriges, um viele Besucher für eine Schiffsreise in Alaska zu begeistern. Von einigen Hafenorten kann man zu Tageskreuzfahrten oder zu mehrtägigen Schiffsreisen aufbrechen. Viele Hafenstädte können mit der Fähre verbunden werden. Zu den populärsten Tageskreuzfahrt-Zielen gehören das Misty Fjords National Monument, der Tracy Arm Fjord, der Glacier Bay National Park, der Prince William Sound, die College Fjords und in der Kenai Fjords National Park. Die meisten dieser Touren dauern vier bis fünf Stunden, meist ist ein Mittagessen oder ein Snack enthalten. Oft ist ein Experte mit an Bord, der über die naturkundlichen, historischen, geologischen und klimatischen Besonderheiten sowie über die Meeresflora- und fauna referiert. Für viele Küstenbewohner sind die Fähren des Alaska Marine Highway die wichtigste Verbindung zur Außenwelt. Die Liniendienste verbinden Inside Passage, Prince William Sound, Kenai Peninsula, Kodiak Island und die Aleuten. Einige dieser Hafenstädtchen können mit einer guten touristischen Infrastruktur aufwarten, während andere Orte den Dämmerschlaf vorziehen. Wer mit der Fähre reist, kann das Auto oder Wohnmobil, das Rad oder Kajak mit an Bord nehmen und nach Lust und Laune aus- und wieder zusteigen. Im Sommer ist eine rechtzeitige Reservierung ratsam, vor allem, wenn man ein Fahrzeug dabei hat.

Alaska mit dem Auto oder dem Wohnmobil.

Alaskas Highways sind auf dem neuesten Stand und hervorragend in Schuss. Eine Reise auf Alaskas Straßen geht Hand in Hand mit großartigen Landschafts-Szenerien und Wildtier-Begegnungen. Leihwagen und Wohnmobile können in Alaska flächendeckend angemietet werden. Einige von Alaskas beliebtesten Besucherattraktionen erreicht man am besten auf dem Straßenweg, beispielsweise den Denali National Park (zu dem man auch mit dem Zug gelangt), den Denali State Park, den Wrangell-St. Elias National Park oder das Kenai National Wildlife Refuge, um einige zu nennen. Viele Highways sind ausgewiesene Panoramastraßen, die offiziell den Beinamen National Scenic Byways tragen. Diese Straßen zeichnen sich durch ihre landschaftliche Schönheit und/oder ihre kulturhistorische Bedeutung aus. Zwei Highways haben das höchste zu vergebene Prädikat „All-American Road“. Der erste ist der Seward Highway in Southcentral Alaska, der Anchorage mit Seward verbindet. Der zweite ist der Alaska Marine Highway, die einzige Wasserstraße in der Riege der National Scenic Byways. Der Glenn Highway von Anchorage nach Glennallen ist als National Scenic Byway ausgewiesen. Informieren Sie sich vor Reisebeginn über das gesamte Straßennetz, Baustellen, Beschränkungen etc. auf der Website des Department of Transportation: 511.alaska.gov.

Yukon
Durch die eindrucksvolle Landschaft des Yukon führen einige der schönsten Straßen der Welt. Sie verbinden nicht nur landschaftlich reizvolle Regionen sondern auch die spannende Vergangenheit des Yukon mit der nicht weniger aufregenden Gegenwart. Auf über 3.400 Kilometern führen vier Traumstraßen, der Alaska Highway, der Klondike/Kluane Loop, The Golden Circle und der Silver Trail durch geschichtsträchtige Orte wie Dawson City, Zentrum des Klondike Goldrausches, über die Coast Mountains an die Pazifikküste oder in atemberaubende Nationalparks wie den Kluane National Park and Reserve im Südwesten des Territoriums. Hier überragen die höchsten Berge Kanadas das größte nichtpolare Eisfeld der Erde und bis zu 100 Kilometer lange Gletscher. Von den Straßen führen Pfade und Flüsse, träge dahinfließend oder mit reißenden Stromschnellen, noch tiefer in das legendäre Territorium. Neben Wandern, Mountainbiken, Kanu- und Kajak-Ausflügen im Sommer oder Hundeschlittentouren im Winter sind Outdoor-Abenteuer im Yukon kaum Grenzen gesetzt. In Dawson City oder Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon, können Besucher ihr Glück beispielsweise in der Diamond Tooth Gertie’s Gambling Hall, dem einzigen Spielkasino der Yukon Territorie,s versuchen oder sich zu einer Partie Golf unter der Mitternachtssonne treffen. Der Yukon verfügt über drei Nationalparks und vier territorische Parks.

Northwest Territorries
Dick eingepackt auf einem zugefrorenen See, die Augen gen Himmel gerichtet – das prächtige Farbenspiel der Aurora Borealis taucht die Northwest Territories im Herbst und Winter in ein märchenhaftes Licht. Bis zu einem Meter dicke Eisstraßen verbinden zu dieser Jahreszeit die wichtigsten Regionen. Zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln zählen im Winter Schneeschuhe, Hundeschlitten oder Schneemobile. Auch im Sommer herrschen in den Northwest Territories ganz besondere Lichtverhältnisse. Die langen Tage lassen viel Zeit für unterschiedliche Outdoor-Aktivitäten. Mit dem Kanu oder Kajak lassen sich einige der größten Flüsse und Seen Kanadas erkunden. Karibus, Grizzleys, Elche und viele weitere Tiere können in freier Wildbahn beobachtet werden. Das Tal des Mackenzie beispielsweise zählt zu den wichtigsten nordamerikanischen Routen für Zugvögel. Über 200 Vogelarten nutzen diesen Weg zu ihren Sommerquartieren in den Northwest Territories. Gewaltige Gebirgsketten, sanfthügelige Tundra und boreale Nadelwälder bedecken den größten Teil des Territoriums. Von insgesamt vier Nationalparks sind der Nahanni und der Wood Baffalo National Park als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Weitere 45 territoriale Parks und Sehenswürdigkeiten wie die 400 Kilometer lange Waterfall Route ziehen Besucher in ihren Bann. Ausgangspunkt für die Unternehmungen ist Yellowknife, die Hauptstadt der Northwest Territories.