Entdecken Sie den Titicaca-See , den größten See des Südamerikanischen Kontinents. Wandern Sie durch die Anden, die einen weiten Bogen durch den Westen Boliviens ziehen. Bereisen Sie die drei geographischen Zonen des Landes: Das Gebirge und das Altiplano im Westen, die subtropischen Yungas und gemäßigten Täler der östlichen Ausläufer des Gebirges, sowie die tropischen Tiefebenen (llanos) im Osten des Landes (Oriente). Hier geht es zu den Original-Angeboten des Veranstalters.
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Inmitten der bolivianischen Hauptstadt, nur wenige Schritte von der Hauptkirche der Stadt, für weniger als 1$ findet man Koka-Blätter, Gürteltiere, alte (und neue) Juwelen, Tränke für jeden Bedarf. Eine Mischung zwischen Katholizismus, Animismus und schwarze Magie, die auf ganz natürliche Art und Weise gelebt wird. Man kann Katholik sein und gleichzeitig Pachamama beten, die Mutter Erde. Sowie in Schlafzimmer einen Kreuz an der Wand anhängen, dafür in der Küche einen abgetrockneten Lama.
Denn in Bolivien ist heute das 94% der Bevölkerung christlich aber 100% stammt aus alten Indio-Kulturen der Region und mindestens ein Mal die Woche wird den „Mercado de Hechicería“ (Hexenmarkt) in der Nähe von Sagamaga-Strasse besucht. Wer braucht keine Hilfe in Liebe, Gesundheit, Arbeit, usw.? Wo die Kirche nicht (mehr) helfen kann, kommen Glücksbringer vielleicht (oder bestimmt?) zum Rat. Wie die Bolivianer sagen: Jesus ist im Himmel und beschützt uns, die Pachamama ist auf der Erde und gibt uns alles was uns zum Leben nötig ist.
Manche Gegenstände können etwas makaber vorkommen, besonders für Europäische Besucher. Besonders viele Totems, Talismane, und Glückssteine findet man am bestens zwischen den Straßen Santa Cruz und Linares. Wenig weiter weg, bei der Kirche San Francisco und südlich der Allee Mariscal Santa Cruz, findet man dann Kuhglocken, getrocknete Seesterne, aphrodisierende Tränke, Hufeisen, und vieles mehr. Wohl zu bemerken, dass die Kirche als Symbol für Katholizismus in La Paz dient.
Eine kleine rote Wachsfigur, in Form von zwei Liebhabern oder ähnliches, dienen zum Beleben der sexuelle Chemie. Dann gibt es noch der Bereich „Schwarze Magie“ und hier... Aber jetzt ist doch die Zeit gekommen, um einen Besuch persönlich vorzunehmen. Viel Spaß!! Hinweis: die Touristen sollten spontane Bilder (generell) und unfreundliche Bemerkungen besser vermeiden. Das reine Spazierengehen, Bilder schießen und nichts kaufen wird nicht besonders gut gesehen.
Die Salzmenge des Salar de Uyuni wird auf ungefähr zehn Milliarden Tonnen geschätzt. Jährlich werden davon etwa 25.000 Tonnen abgebaut und in die Städte transportiert. Darüber hinaus gilt der See als eines der weltweit größten Lithiumvorkommen.[4] Der See ist so gut wie frei von jeglicher Art von Lebewesen. Er ist Brutplatz einiger nur in Südamerika vorkommender Flamingo-Arten.